Passau

gestern Abend bin ich nach Palatschinken und Punsch sofort entschlafen. Tief und fest bin ich weggebüselt und habe nichts mehr mitbekommen. Heute Früh wurde ich dann unsanft durch meinen Wecker geweckt (=Handy) welches in der Küche lag und eigentlich ausgestellt war. Da ist irgendein Softwarebug drin. Mist. Also hatte ich zwar lang geschlafen, aber war früh aus den Federn.

gar sehr müde

was ich gestern nicht war, bin ich heute. Das Wetter schlägt um, heute Nacht soll es -12°C bekommen und heute früh waren wir hier sicher an der0 Grad Grenze. Dass heißt mein Kreislauf spielt verrückt. In der Früh um 6:00 bei der Hunderunde bin ich

gar nicht müde…

heute war wieder ein längerer Tag. Zuerst war eine längere Morgenbesprechung mit Vorstellung der Famulanten (also wir) und Berichte aus der Onkologie.

und schon der dritte tag

heute war nicht sehr viel zu tun. Nachdem mein Kollege die Klinik heute um 12 Uhr verlassen wollte, war er auf der Station und ich  habe mich gleich im OP gemeldet. Dort war erst einmal Funkstille, da der Pathologe der einmal die Woche ins Haus kommt im Schnee stecken geblieben war. Das heißt, dass alle OP mit Gewebeentnahme standen. Um die Zeit sinnvoll zu vertreiben bin ich bei einer Fersenbeinfraktur-OP dabeigestanden. Wenn die Unfallchirurgen arbeiten schaut es aus wie in der Werkstatt. Tische voller Schrauben und Nägel und diverse Schraubendreher sowie Akkubohrer. Außerdem wird gezerrt und gezogen. Irgendwie heimelig.

Out of town

At the moment we are staying at a small place near Schärding (Austria) near the border to Passau (Germany). We will work here for 4 weeks so the whole pack got packed last week and we already have setteled in very well.

Ein OP Tag

Heute war unser erster Tag im OP. Ich war gestern schon eingeteilt worden und sollte mich um 7:30 nach der Schleuse einfinden. Varizen zupfen war die erste OP. Ein wenig zuschauen und halten. Danach waren  noch 3 weitere OPs auf dem Programm. Die interessanteste davon war eine Bauch OP mit Struma-einbau. Irgendwann gegen 12:30 war dann auch schon Mittagessen und danach noch die tägliche Besprechung.

erster Tag in LKH

Naja so fängt ein Tag an.

Finster wars der Mond schien helle…als 2 Hunde blitzesschnelle langsam aus der Haustür kamen.

Drinnen stand ich wach und auch schlafend…nichts sehend über hunde wachend.

Draussen grasten springend Rehe und der Linux wollte brav und wehe!

In der Nacht der Oni frei und an der Leine ging hinaus im Sonnenscheine!

langsam bin ich ko

So ankgekommen.  Das gute elterliche Frühstück hat mir den Tag versüßt. So hab ich meine Nerven gut zusammenhalten können. Erst noch mit “die Hunde eine Runde”. Die war laenger als gedacht. (Wie oft muss ich noch  diesen Bericht tippen? Jedesmal löscht ihn mir das WordPress wieder weg!)

Training und Packen

Heut war mal wieder ein Trainingstag. Das heißt für mich auf jeden Fall früh aufstehen damit ich auch rechtzeitig um 9:00 da bin. Heute war ich viel zu früh, da aus irgend einem Grund mal überhaupt kein Verkehr war. Gar nix, nicht einmal ein russischer LKW vor mir, der mich gebremst hätte.

mhhh wie nett

das war jetzt noch ein schöner Abschiedsabend für mich, obwohl ich doch nur 4 Wochen wegfahre…

😉